Eine bunte Mischung. Zwar sind die meisten Serien dieser Gruppe nicht so das wahre, aber immerhin ist der wohl der beste Anime der Season mit dabei.
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„Uta no☆Prince-sama♪ Maji Love 1000%„
Aufgrund der Träume von Haruka eine Komponistin zu werden und ihrem großen Idol eines Tages einen Song zu schreiben, tritt sie der Saotome Akademie bei, die für solche Ziele die Ideal Ausbildung bietet. Allerdings gestaltet sich ihr Ziel nicht gerade einfach, denn bereits dort wird sie von potenziellen Idolen und Komponisten umgeben. Als wäre das nicht schon genug ist ihr Klassenlehrer ein aktuelles Idol, der Direktor war ein Rekord brechender Sänger und die Akademie selbst ist ein chaotischer Ort an dem alles passieren kann. Welcher der potenziellen Star-Sänger wird sich mit Haruka zusammen tun und erfolgreich sein?…
Meinung: Es ist nicht nur verdammt knallig bunt sondern auch genauso großer Trash. Abgesehen von hübschen Männern für den Reverse Harem der Damen bietet der Anime nicht wirklich viel. Man kann sich köstlich über die Charaktere oder den Anime selbst lustig machen und seinen Spaß dran haben. Wer das nicht kann sollte also auch die Finger davon lassen.
„Nekogami Yaoyorozu„
Yuzu Koyama betreibt ein Antiquitätengeschäft. Doch Yuzu ist nicht alleine, denn bei ihm wohnt die Katzengötting Mayu, die ihre Tage mit Spielen verbringt. Viele andere Götter besuchen Mayu um auch selbst auf ihre Kosten ihren Spaß zu haben…
Meinung: Man kann zwar mal rein schauen aber die Serie bietet jetzt nicht wirklich etwas was einen fesselt. Weder hat die Story noch haben die Charaktere irgendwas Neuartiges an sich oder weiß zu unterhalten. Einzig allein muss man der „Nekogami Yaoyorozu“ lassen, dass es wirklich niedlich ist und gut dazu passt.
„Usagi Drop„
Während der Bestattung seines Großvaters, findet der 30jährige Bachelor Daikichi überrascht heraus, dass sein Großvater ein uneheliches Kind mit einer unbekannten Frau hatte. Der Rest seiner Familie fürchtet sich vor der Verpflichtung und Peinlichkeit und wollen mit dem kleinen Mädchen namens Rin nichts zu tun haben. Hingegen all der Ablehnung gegenüber Rin, entschließt sich Daikichi sie selbst zu adoptieren. Allerdings scheint er die Schwierigkeiten und Probleme unterschätzt zu haben, wenn man Beruf, Familie, Liebesleben und seine Rolle als Beschützer in Einklang bringen muss…
Meinung: Der wohl beste Anime der Season. Die Serie bzw. deren Story wirkt nicht nur sehr realistisch und lebensnah sondern auch die Charaktere passen perfekt in das Gesamtbild rein und wirken ebenso sehr stimmig und real. Somit erzählt die Serie eine Geschichte mit Charakteren, die direkt aus dem Leben gegriffen sein könnte. Auch die ganz alltäglichen Dinge die gezeigt werden, sind nicht langweilig sondern tragen zur Stimmung bei. Vor allem ist Rin, mehr als zuckersüß und einfach super. Allgemein sind die Hauptcharaktere super sympathisch. Auf jeden Fall ein Pflicht-Titel.
„Nurarihyon no Mago: Sennen Makyou“ („The Grandson of Nurarihyon 2“)
Auf den ersten Blick scheint Rikuo Nura ein ganz normaler Schuljunge zu sein, doch der Schein trügt denn er ist der Enkel des großen Youkai-Clan Meisters Nurarihyon. Nachdem erst kürzlich die bestehende Feindseligkeit zwischen dem Nura Clan und den Shikoku Yokai gelöst wurde, findet Rikuo keine Ruhe als ein ewiger Feind des Nura Clans, Haguromo-Gitsune, wieder auftauchte. Nach 400 Jahren Inaktivität fegt als Haguromo-Gitsune mit einer unglaublichen Kraft durch Kyoto. Wie wird Rikou sich seinem Feind entgegen stellen und wie wird es ausgehen?…
Meinung: Das Gute an der zweiten Staffel ist, das einige Ereignisse und Szenen der ersten Staffel nun endlich erklärt werden um nun auch alles verstehen zu können und man so auch einiges wichtiges Hintergrundwissen bekommt. Aus diesem Grund sollte man auch die erste Staffel gesehen haben um die Erklärungen und Informationen richtig verstehen zu können. Obwohl die erste Staffel eher Mittelmaß war, scheint die Zweite doch etwas besser zu sein und zu gefallen. Vor allem, dass der Hauptcharakter nun nicht mehr der Stärkste von allen ist sondern auch sich selbst ins Zeug legen muss um die Gegner zu besiegen fällt positiv auf. Eine gute Änderung zu ersten Staffel. Somit sollten Kenner und Fans der ersten Serie unbedingt reinschauen.
„Blood-C„
In einer alten am See liegenden malerischen Stadt befindet sich der Ukishima Schrein. Die dortige Schreinjungfer Saya Kisaragi lebt gemeinsam mit ihrem Vater Tadayoshi. Am Tage lebt sie das Leben einer normalen Schülerin an der Sanbara Akademie. In der Nacht jedoch jagt sie die Alten, die eine übernatürliche physische Fahrigkeit besitzen. Doch nur Saya ist die Einzige die, die Fähigkeit besitzt sie zu vernichten und die Menschen vor ihnen zu beschützen…
Meinung: Irgendwie ist es immer dasselbe: Schulalltag und dann Monster abschlachten. Außerdem waren zu Beginn auch die Gesangseinlagen des Hauptcharakters eher irritierend, da diese ziemlich untypisch für den Charakter sind. Allerdings fängt die Story nach einigen Episoden an besser zu werden und auch das Interesse zu wecken. Die hohen Erwartungen, die anfangs jedoch an den Anime gestellt wurden, konnte dieser bislang leider nicht erfüllen, schade.
© UTA*PRI PROJECT
© FLIPFLOPs (Champion RED Ichigo) / Yaoyorozu
© Yumi Unita / Shodensha / USAGI DROP Production Committee
© Hiroshi Shiibashi / Shūeisha, Nuramakyo Project
© 2011 Production I.G, CLAMP / Project BLOOD-C TV
